März
Kian Soltani mit Dvořáks Cellokonzert

Kian Soltani mit Dvořáks Cellokonzert

© Heiner Henne

Kian Soltani mit Dvořáks Cellokonzert

Mi 18. Mai 2022 19.30 Uhr Grosse Tonhalle
Do 19. Mai 2022 12.15 Uhr Grosse Tonhalle
Do 19. Mai 2022 19.30 Uhr Grosse Tonhalle
Fr 20. Mai 2022 19.30 Uhr Grosse Tonhalle
Tonhalle-Orchester Zürich
Jakub Hrůša Leitung
Kian Soltani Violoncello
Antonín Dvořák Cellokonzert h-Moll op. 104
Pause Dmitrij Nikolaevič Smirnov Pastorale op. 15 – Schweizer Erstaufführung
Witold Lutosławski Konzert für Orchester

Prélude

18. Mai 2022, 18.00 Uhr
Kleine Tonhalle
Künstlergespräch und Kammermusik
mit Jakub Hrůša und Dr. Simon Obert (Paul-Sacher-Stiftung Basel), Moderation: Ulrike Thiele
Werke von Witold Lutosławski und Bettina Skrzypczak mit Sofya Menshikova (Klavier), Iker Saéz Liébana (Flöte), Sacha Perusset (Percussion) und Cédric Gyger (Percussion)
Programm

Preise CHF 125 / 100 / 75 / 55 / 30
Idagio
Playlist: Dvorak und Lutoslawski
News & Geschichten
Die vielen guten Gründe des Jakub Hrůša
Mit Karamell wurde der Celloklang von Kian Soltani verglichen. Unter den jungen aufstrebenden Solisten gehört der Österreicher längst zu den weltweit meistbeachteten – beste Voraussetzungen also für eines der zentralen Cellokonzerte überhaupt, das von Dvořák. Am Pult steht einer der Landsleute des Komponisten: Jakub Hrůša ist regelmässig bei uns zu Gast. Dmitrij Smirnov gehört zu den weniger bekannten, aber eigenständigsten Stimmen der späten Sowjetunion. Als junger Mann schrieb er 1975 in Moskau seine Pastorale, in der er den Klängen der Natur nachspürte. Besonderes Augenmerk legte er auf den Vogelgesang, indem er jeder Art ein eigenes Instrument zuordnete. Zwanzig Jahre zuvor machte das «Konzert für Orchester» Witold Lutosławski mit einem Schlag zum bedeutendsten polnischen Komponisten der Gegenwart.